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Manchmal muss man etwas erst mit eigenen Augen sehen, bis man von einer Sache (oder in diesem Fall von einem Gerät) so richtig überzeugt ist.
Als ich das erste Mal von der Cake Factory las, dachte ich nur, das ist sicher so ein Gerät, welches spätestens nach ein paar Wochen in der Ecke steht. Ich hätte diesen Mini-Backautomaten vielleicht sogar testen können (man konnte sich zumindest als Tester anmelden) aber ich war einfach davon überzeugt – das braucht Frau nicht!
Dann war ich im September 2019 mit meiner jüngsten Tochter auf der IFA und konnte das Teil zum ersten Mal live sehen und mir die verschiedenen Funktionen erklären lassen. Außerdem gab es natürlich Kostproben von den Backwerken und von da an war ich total begeistert!
Für Single- oder Zweipersonen-Haushalte, für Backanfänger, für kreative Kinder und Jugendliche ist die Tefal Cake Factory ein ideales Gerät!
Meine jüngste Tochter z.B. wird bald in ihre erste eigene Wohnung ziehen und hat schon Bedarf angemeldet 🙂
Durch die kompakte Größe und das geringe Gewicht ist der Backautomat außerdem gut verstaubar – da findet sich auch in einer kleinen Küche noch ein Plätzchen.
Backanfänger können aufatmen – mit der dazugehören App (200 Rezepte) und den 5 Automatikprogrammen ist es wirklich kein Hexenwerk mehr, verschiedenste Kuchen, Muffins oder auch Müsliriegel auf den Punkt genau fertigzustellen.
Im Display kann man folgende Programme auswählen:
- große Kuchen
- einzelne kleine Kuchen (Muffins, Minikuchen)
- Lavakuchen
- Müsliriegel / Baiser
- Schokolade schmelzen
- manueller Modus
Auch ich muss mich Zuhause immer mehr umstellen, oft sind wir nur noch zu zweit und der Mann mag kaum Kuchen. Da lohnt es sich nicht, den Backofen anzuschmeißen und ich bin kein Freund davon, Kuchen auf Vorrat einzufrieren.
Ein einfacher Rhabarberkuchen – nach diesem Rezept, nur mit der Hälfte der Zutaten und natürlich – der Jahreszeit geschuldet – mit eingefrorenem Rhabarber (Programm 1 – große Kuchen).
Lemon Curd Muffins – so locker und fruchtig – auch dieses Rezept habe ich gerade erst verbloggt! (Programm 2 – einzelne kleine Kuchen)
Natürlich kann man auch herzhafte Gerichte in der Tefal Cake Factory machen. Hier hat der Herr im Hause sein geliebtes Pizzatoast gemacht, 1/4 der Mengenangaben reichen für 2 Ladungen, a 3 XXL-Toastscheiben.
Spaghettinester à la Carbonara – eine einfache Resteverwertung
und ein schnelles Abendessen, das war nur ein Versuch, aber so genial, dass ich das Rezept noch verbloggen werde!
Das perfekte Omelett – im manuellen Modus gebacken:
- 6 Eier mit etwas Milch verqirlt,
- 1 rote Paprika, 2 rote Zwiebeln 2 Tomaten und eine Knoblauchzehe zerkleinert und dazugegeben
- Ein paar Scheiben Salami und Kochschinken (in Streifen) dazu,
- 3 EL geriebener Käse (Gouda)
- Gewürze (Pfeffer, Salz und ein wenig Rühreigewürz von Just Spices)
- gehackte Petersilie (TK)
- alles in die Backschale
- bei 205 Grad 20 Minuten, dann noch einmal 5 Minuten bei 200 Grad in der Pink Lady überbacken
Quarkkuchen aus der Cake Factory
geschmacklich top, jedoch ist der Kuchen sehr zusammengesunken, deshalb ohne Anleitung, es war mein eigenes Rezept. In der App ist auch ein Käsekuchen-Rezept, das probiere ich demnächst mal aus.
Auch die Quark-Muffins (Rest vom Teig) haben sich nach dem Backvorgang halbiert, trotzdem waren auch sie lecker.
Semmelknödel aus der Tefal Cake Factory
Absolut begeistert bin ich auch von diesem Ergebnis, auch hierzu wird es noch einen extra Blogbeitrag geben. (Update: hier ist es →)
Wieder ein schnelles Abendessen – Flammkuchen
Eine Hälfte vom Flammkuchenteig Tante Fanny (ich liebe die verschiedenen Teigsorten der Firma). Belegt mit einem halben Becher Schmand, 3 EL geriebenen Käse (gehört eigentlich nicht rein, aber wir mögen das), Zwiebelscheiben (2 Zwiebeln) und Schinkenwürfel. Gewürzt mit Pfeffer und wenig Salz. Manuell eingestellt auf 210 Grad und 20 Minuten.
Lavakuchen – Rezept aus der Tefal Cake Factory App:
Hier konnte ich gleich 2 Programme ausprobieren. Zuerst werden nämlich Schokolade und Butter in der Backform geschmolzen, das klappt perfekt mit dem Programm 5 (Schokolade schmelzen) und anschließend werden die Muffins im Programm 3 (Lavakuchen) gebacken.
Damit Ihr mal seht, wie das genau funktioniert und wie einfach das Gerät zu bedienen ist, habe ich Euch ein Werbevideo von Tefal verlinkt.
Hier noch einige Details zur Cake Factory:
- Gewicht: 5,6 kg
- Maße: 34,5 x 26 x 38 cm
- Leistung: 1200 Watt
- Farbe: weiß/pink
- Material Kunststoff / Silikon (Backformen)
Im Lieferumfang enthalten:
- eine Tefal Cake Factory
- zwei PROFLEX-Silikonformen
- ein Backblech
- ein Drahtnetz für gleichmäßiges Garen
- ein Rezeptheft
- ein Quick-Start-Leitfaden
Die Tefal Cake Factory ist in vielen Geschäften und Onlineshops erhältlich, bei Amazon z.B. zur Zeit für . Außerdem gibt es als Extra-Zubehör noch andere Backformen zu kaufen und ich bin sicher, da wird noch einiges kommen. In Frankreich hat die Tefal Cake Factory schon eine riesige Fan-Gemeinde, hier ist sie noch nicht so bekannt.
Demnächst wird die Cake Factory für eine kurze Zeit zu meiner Tochter Ilka umziehen, hier wird mal getestet, wie Männer und Kinder mit dem Gerät zurecht kommen, ich freue mich auf Fotos und Anregungen und bin gespannt!
Ich bin auch gemeinsam mit 2 weiteren Bloggerinnen Administrator auf der Facebookseite Tefal Cake Factory – backen mit Spaß. Dort könnt Ihr Euch gern informieren, es werden Rezepte ausgetauscht und Fragen beantwortet. Zur Zeit läuft auf der Seite sogar ein Gewinnspiel und man kann eine Tefal Cake Factory gewinnen. Wir freuen uns über viele neue Mitglieder!
[…] meiner Tefal Cake Factory braucht der Kuchen bei 180 Grad, 35 Minuten (Stäbchenprobe machen). Natürlich kann man ihn auch […]
[…] Menge ist passend für 6 kleine Kuchen. In der Cake Factory habe ich die Küchlein 25 Minuten mit dem Programm P2 gebacken. Im Backofen wären das […]
Dankeschön Kerstin,
na mit dem Optigrill ist ja auch ein richtiges Schätzchen bei Dir eingezogen 😍 Aber diese kleine Backfee hat es mir angetan. Und ich hab die Anmeldungen zu dem Test einfach sausen lassen, ich dachte, die brauch ich nie🙈 Jetzt bin ich so begeistert, das ist wie mit der Cook4me😉
Toller Bericht, aber ich erwarte von euch eh nichts anderes 😉
Ich hab mich zweimal auf einen Test beworben, durfte aber leider nie mitmachen. Weil ich natürlich trotzdem neugierig war, habe ich mir lange überlegt, mir eine zuzulegen. Aber ich backe so selten, weil wir alle nicht so viel Kuchen essen – außer meinem Mann und der soll wegen Diabetes nicht. Da führe ich ihn lieber nicht so oft in Versuchung. Und mittlerweile backe ich im Optigrill, das klappt ja auch super. Trotzdem… würde die kleine Fabrik schon gerne mal selber ausprobieren… hach ja 😀
Liebe Grüße, Kerstin