Eistee selbst gemacht – herrlich erfrischend bei der Hitze

Meine jüngste Tocher hat mich gestern mal wieder mit frischem Eistee überrascht. Wir trinken ganz gern mal Eistee und kaufen auch ab und zu welchen, aber der viele Zucker schreckt uns doch eher ab und manche Sorte schmeckt auch wirklich nur widerlich süß.
Deshalb machen wir den Tee lieber selber und in unserer neuen Karaffe von WMF sieht er nun auch noch richtig toll aus. Ich habe sie im Angebot mit 4 Gläser für 29,95 € erstanden und kann die teilweise schlechten Kundenrezensionen gar nicht nachvollziehen. Also bei uns klappt das mit dem Deckel, wenn man die Karaffe kippt, öffnet sich automatisch der Verschluss etwas, das Getränk kann man gut ins Glas füllen, Zitronen und auch die Kräuter werden zurückgehalten. OK, ab und zu verirrt sich mal ein kleines Blatt mit im Glas, aber das ist ja kein Problem. Alternativ kann man auch ganz leicht den Verschluss entfernen.

für 1 Liter Wasser braucht man:
4 Teebeutel schwarzen Tee
1 Liter Wasser
3-4 Bio Zitronen
3 EL Zucker oder Stevia
ca. 30 kleine Eiswürfel
Kräuter, z.B. Minze, Zitronenmelisse, Waldmeister, ein paar Blätter Salbei
Teebeutel mit kochendem Wasser aufgießen und 4min. ziehen lassen.
Teebeutel entfernen, mit Zucker oder Stevia nach Bedarf süßen.
Dann Eiswürfel zugeben, denn der Tee muss schnell abkühlen. 
Zitronen in Scheiben und frische Kräuter dazugeben (ich drücke die Kräuter etwas an, damit sie die Aromen besser freigeben). Der Tee kann dann gleich serviert werden und anschließend auch im Kühlschrank einen Tag aufbewahrt werden. 
Alternativ kann man auf Zucker verzichten und zB. den kalten Tee ganz individuell mit Sirup süßen. Oder man trinkt ihn ohne Zucker, dann muss man aber sicher weniger Zitrone nehmen oder auf Orangen ausweichen.
Für Kinder eignet sich der schwarze Tee nicht, da kann man auf Früchte- oder Rotbuschtee ausweichen. Gesüßt werden kann dann auch mit Fruchtsaft oder Fruchtsirup.

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4 Kommentare

  1. Hallo Antje, sowas stelle ich mir heute auch in den Kühlschrank. Supermarkteistee gibt´s bei uns nicht, mag ich gar nicht. Aber der hier hört sich lecker an 🙂
    Liebe Grüße
    Kerstin

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